Passend zum World Environment Date ein Update in Sachen Nachhaltigkeit

Bei Hammer verstehen wir Nachhaltigkeit nicht als kurzfristiges Projekt, sondern als festen Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Unser Anspruch: ökologisch, sozial und wirtschaftlich verantwortungsvoll zu handeln – heute und in Zukunft. Ob CO₂e-Reduktion, Ressourcenschonung, faire Lieferketten oder regionale Partnerschaften – wir gestalten aktiv mit und setzen auf konkrete Schritte statt bloßer Versprechen.
In den letzten Monaten gab es auf EU-Ebene wichtige Änderungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung: Durch das sogenannte Omnibus-Verfahren ist die Pflicht zur Abgabe eines CSRD-konformen Nachhaltigkeitsberichts für viele Unternehmen – darunter auch Hammer – zunächst ausgesetzt worden. Für das Berichtsjahr 2025 bedeutet das: keine formale Berichtspflicht. Und möglicherweise wird sie für Unternehmen unter 1.000 Mitarbeitenden sogar ganz entfallen.
Was wir, genau wie beratende Experten, dabei beobachten: Viele Unternehmen legen ihre Nachhaltigkeitsinitiativen jetzt auf Eis. Laut Aussagen von Wirtschaftsprüfern, die wir beim SoS.25 – Sustainability osapiens summit getroffen haben, haben 50–70 % der betroffenen Unternehmen ihre ESG-Aktivitäten vorerst gestoppt.

Nicht so bei Hammer. Für uns ist Nachhaltigkeit kein Projekt auf Zeit – sondern eine strategische Haltung. Auch ohne gesetzliche Verpflichtung arbeiten wir konsequent an unserer ESG-Roadmap weiter: von Transparenz in der Lieferkette über CO₂e-Reduktion bis hin zu regionalem Engagement wie im Klimastadtvertrag Aachen 2030. 

Weniger Berichtspflicht bedeutet für uns aber auch die Möglichkeit, mehr Fokus auf Identifikation und Umsetzung wirksamer Projekte legen zu können. Auch eine individuellere und gezieltere Form von Steuerung und Reporting unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten sind so möglich.
Denn wir sind überzeugt: Verantwortung endet nicht da, wo Pflichten pausieren.
Nachhaltigkeit bleibt – bei Hammer – ein zentrales Zukunftsthema.