Ist die Entscheidung für den LCE auch ein Standortbekenntnis zur Region?
Unbedingt. Wir wollen in der Region bleiben und wir wollen wachsen. Aber das geht nur mit Platz. Und den haben wir ab Frühjahr 2019 mit 105.000 Quadratmetern Nutzfläche. So können wir unsere Position stärken auf dem Weg zu unserem Ziel, nicht ein, sondern der Anbieter zu sein.
Welche Zielgruppe sprechen Sie an?
Es geht zum einen darum, wachsende Bedürfnisse unserer Bestandskunden zu erfüllen. Noch wichtiger ist uns hier aber, neue Kunden zu gewinnen. Und dafür bietet das neue Gebäude sehr gute Möglichkeiten. Hier haben wir zum Beispiel auch eine optimale Möglichkeit, besondere Güter – auch solche mit problematischen Stoffen – sicher zu lagern.
Welche Rolle hat bei der Entscheidung für die Investition die strategische Lage des Gewerbegebietes gespielt?
Die infrastrukturelle Anbindung ist extrem wichtig. Im Vergleich zum Stammhaus rücken wir ein Stück weiter Richtung Düren, vor allem Richtung Knotenpunkt Köln.
Nennen Sie die Vorteile des LCE in Stichworten:
Die automatische Kleinteilelagerung, die weiteren Expansionsreserven, Anbindung an und Austausch mit der Aachener Hochschule, gute Kooperation mit den Partnern vor Ort und nicht zuletzt die Möglichkeit, modernste ökologische Maßstäbe erfüllen zu können.